Bei der Fütterung der Hirsche im Wildwald Vosswinkel ging es recht ruhig zu. Etwas später war dann Fütterungszeit bei den Wildschweinen. Auch die wirkten zunächst recht ruhig und entspannt.
Bis auf ein paar kurze Blicke interessierte sich kein Schwein für die wartenden Menschen hinter dem Zaun.
Die Wildschweinmama zählt nochmal durch, ob alle anwesend sind…
…und dann wird es plötzlich hektisch und sehr laut. Das Tor wird geöffnet und im Eiltempo stürmt die ganze Horde zur Rampe – das Essen kommt. Die folgende Galerie vermittelt einen Eindruck vom Geschehen.
Und nachdem alle satt sind, wird es auch ganz wieder ruhig im Schweinereich.
Hier in der Gegend um Wiesbaden herum gibt es in den Wildparks kein Wildschweine mehr zu sehen. Schade, es war immer ein Erlebnis eine Sau mit ihren Frischlingen zu beobachten. Die Afrikanische Schweinepest hat uns das Vergnügen „versaut“. Und dazu ist dann noch der Wertstoffhof in unserem Ortsteil geschlossen. Dorthin werden zunächst die Wildschweinkadaver gebracht, die in der ausgewiesenen Sperrzone gefunden werden.
Hallo Richard,
da hattest Du aber schöne Prachtsstücke vor der Linse. Die kleinen sind auch so süss.
Das eine Wildschwein mit der matschigen Nase hast auch so Klasse erwischt.
Lieber Gruss Claudia
What a great family