Ganz nah dran: Schnake

Die bis zu 40 Millimeter großen Insekten aus ernähren sich von Wasser und Nektar. Andere Nahrung können sie wegen ihrer weichen Mundwerkzeuge nicht aufnehmen.

Ganz nah dran: Schnake
Schnake (Canon EOS 700D, Sigma 18-250 –f 6,3 — ISO 200 — 1/125 Sek.)

Sie gehören zur Familie der Mücken. Im Gegensatz zu ihren kleineren Verwandten können Schnaken aber nicht stechen.

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9 Kommentare zu „Ganz nah dran: Schnake“

  1. Tolle Aufnahme. Ich habe gerade gelesen, dass die Stechmücken als „Schnaken“ bezeichnet werden. Bei uns ist das so und die können ganz schön lästig sein. Bei uns hat sich eine Aktionsgemeinschaft gebildet, die diese Plagegeister bekämpft https://www.kabsev.de/. Hier am Rhein gibt es in den Auwäldern viele stehende Gewässer wo sich die Schnaken problemlos vermehren können. Manchmal kommt nach der Bekämpfung noch einmal ein Hochwasser und die Arbeit der AG ist zunichte gemacht.
    Eins zeichnet die Schnaken aus: Wenn man sie im Schlafzimmer hat, kreisen sie zu 5 % im Raum umher aber zu 95 % um den Kopf des Schläfers herum.

    Liebe Grüße und einen schönen Maifeiertag.
    Harald

    1. Über die Mückenplage in den Rheinauen habe ich mal eine Doku gesehen. Danke für den Link, eine interessante Seite.
      Zu den Schnaken im Schlafzimmer ist ja auch interessant, dass man sie im Dunkel hört, bei Licht aber nicht sieht ?

  2. Und ich mag sie trotzdem nicht! Aber das Makro ist super. Ich glaube, diese innere Ablehnung liegt irgendwie an den langen Beinen, die mich an Spinnen erinnern und tatsächlich auch am Namen. Bei uns heißen Stechmücken nämlich auch Schnaken.
    Liebe Grüße – Elke

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