Der Februar beginnt, wie der Januar endete: grau, mit Dauerregen und Wind. Also schaue ich einfach mal ins Bilderarchiv und hole den Frühling hervor.
Ordentlich Betrieb herrschte im Rapsfeld. Neben Hummeln und Bienen schwirrten besonders viele kleine schwarze Insekten umher.
Nach einigem Suchen im Internet fand ich heraus, dass diese 4 bis 12 Millimeter großen Tierchen auch Bienen sind – und zwar Scherenbienen.
Bienen genau zu bestimmen ist nicht ganz einfach – rund 600 Arten leben in Deutschland.
Da ist ja gut was los in den Blüten. Ob Ackersenf oder Raps, diese Sorten sind echt beliebt.
Auch die Schmetterlinge lassen es sich dort schmecken. Wenn hier im nahen Naturschutzgebiet die Gründüngung blüht, können Fotografen sicher sein schöne Motive zu finden.
Liebe Grüße,
Syntaxia
Ehrlich gesagt ist es das erste Mal, dass ich von diesen Bienen höre, die wir in den Niederlanden „Uhrenbienen“ nennen. Ich habe das Gefühl, dass viele Menschen sie eher als kleine Fliegen betrachten. Danke fürs Teilen, ich habe etwas Neues gelernt Heute: -)
Vielen Dank Richard.
Liebe Grüssen,
Rudi
Hallo Rudi,
ich hatte auch erst gedacht, es wären Fliegen. Als ich die Bilder dann am Rechner sah konnte ich sehen, dass es etwas anderes war. Bis dahin kannte ich Scherenbienen auch nicht.
Grüße
Richard
Vielen Dank für die interessanten Fotos und Beschreibungen. LG, M.
Leider haben hier bei uns die Bienen stark abgenommen. Frueher summte und brummte es an unserem Trumpetvine nach Herzenslust, aber das ist leider seit ein paar Jahren nicht mehr der Fall.
Es ist leider ein globales Problem, dass der Bestand an Bienen abnimmt.