Einer irischen Sage nach befindet sich am Endes eines Regenbogens ein Goldschatz, der von Kobolden, den Leprechauns, bewacht wird. Diese Kobolde sollen besonders trickreich sein in ihrem Bemühen, ihr Gold vor den Menschen zu verbergen.
Das ist aber eben nur ein Mythos, in Wirklichkeit findet man am Ende des Regenbogens einen Strandkorb.
Und wenn nun doch ein listiger Kobold den Strandkorb als Ablenkung dort platziert hatte? Ich schaute mich noch einmal um. Und tatsächlich, als ich mich vom Regenbogen abwandte, sah ich Gold.
Wonderful rainbow.
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Marylou
Und der Kobold saß im Strandkorb und lachte sich ins Fäustchen. ??
Und ich dachte, es wäre eine Möwe gewesen… ?
Die hätte dir womöglich eher auf den Kopf gesch… ???
In dem Fall wäre ich halt froh gewesen, dass Kühe nicht fliegen können… ?
??
Als Kind wurde mir immer gesagt, dass am Ende des Regenbogens ein Kessel mit Gold steht, in Irland wird er von Kobolde bewacht und am schönen Nordseestrand zeigt er manchen allzu frechen Möwen schon mal wo die Regenbrücke ist. ? Klasse Foto!
Liebe Grüße, Hanne
Ein schöner Beitrag. Du hast jeweils den richtigen Moment erwischt.
LG Harald
Herrlich in Bild und deiner Beschreibung!!!
Manchmal bin auch ich am Ende eines Regenbogens zu finden. *grins*
https://pitsbilderbuch.wordpress.com/2023/06/30/rainbows-over-ireland/ [erstes Bild]
Den beruehmten „pot of gold“ haben wir leider nicht gefunden.
Deine Aufnahme vom Sonnenuntergang finde ich absolut fantastisch.
Das Bild mit Dir am Ende des Regenbogens ist klasse. Deiner Frau ist dieser Schatz am Ende des Regenbogens bestimmt mehr wert, als der „pot of gold“ ?