Den Londoner Stadtteil Greenwich erreicht man aus der City bequem mit dem Schiff. Kurz vor der Ankunft in Greenwich erblickt man vom Wasser aus ein Schiff an Land. Der mächtige Dreimaster ist die „Cutty Sark“.
Das im Jahr 1869 fertiggestellte Schiff war zunächst als Teeklipper unterwegs und galt als eines der schnellsten Segelschiffe seiner Zeit.
Die „Cutty Sark “ ist heute ein Museumsschiff
Gegen 1877 wurde der Teehandel von Dampfschiffen übernommen. Die Cutty Sark wurde weiter im Seehandel mit verschiedenen Gütern eingesetzt und stellte während dieser Zeit einige Rekorde auf. Im Jahr 1895 wurde sie an eine portugiesische Reederei verkauft und .
Über einige Umwege gelangte das Schiff im Jahr 1922 wieder nach Großbritannien. Zunächst diente der Segler als Ausbildungsschiff, bis es nach seiner letzten Seefahrt im Jahr 1954 in das eigens für das Schiff gebaute Trockendock in Greenwich kam.
Seit 1957 kann die Cutty Sark als Museumsschiff besichtigt werden.
Urlaub in London im November 2018
Weitere Informationen findest Du auf der Homepage der Cutty Sark.
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Ja, die gute Cutty Sark. Ich habe sie zum ersten Mal 1961 (!) gesehen.
Oh, da war ich ja noch nicht einmal geboren ? (Baujahr 65)
Tja, ich gehoere schon mehr oder weniger zum „alten Eisen“. ? Aber noch nicht rostig! ???
Du hast ja auch gar keine Zeit, Rost anzusetzen ?
Ein Schiff mit einer reichen Geschichte. Es ist fantastisch, dass dieses Segelschiff nun an Land liegt und wir es nun bei einem Museumsbesuch genießen können.
Hallo Richard,
tolle Aufnahmen vom Schiff.
Wünsche Dir eine schöne Adventszeit.
Lieber Gruss Claudia
Danke sehr und auch Dir eine schöne Weihnachtszeit.
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Hi Richard,
die Cutty Sark habe ich mal als Modell gebaut. Interessant bei der Geschichte des Schiifs war, dass damals die Fracht-Segler so schnittig waren und eher an Yachten erinnerten. Das lag daran, dass die schnellen Segelschiffe für die lange Reise wesentlich kürzere Zeit brauchten und daher eher in den englischen Häfen anlegen konnten. Und je eher die Ladung gelöscht wurde umso höher der Preis für den Tee, denn um den gab es in England zu der Zeit einen echten Hype. Als Matrose auf einem Segelschiff hätte ich aber trotzdem nicht gerne gearbeitet. Die Arbeitsbedingungen waren eher mies – und Home Office war damals auch noch nicht erfunden..
Beste Grüße!
P.S. hier schneit’s jetzt.. 🙂
P.