Museumsschiff Cutty Sark – London 2018

Den Londoner Stadtteil Greenwich erreicht man aus der City bequem mit dem Schiff. Kurz vor der Ankunft in Greenwich erblickt man vom Wasser aus ein Schiff an Land. Der mächtige Dreimaster ist die „Cutty Sark“.

Museumsschiff Cutty Sark - London 2018
„Cutty Sark“ Greenwich, November 2918

Das im Jahr 1869 fertiggestellte Schiff war zunächst als Teeklipper unterwegs und galt als eines der schnellsten Segelschiffe seiner Zeit.

Die „Cutty Sark “ ist heute ein Museumsschiff

London Greenwich Cutty Sark

Gegen 1877 wurde der Teehandel von Dampfschiffen übernommen. Die Cutty Sark wurde weiter im Seehandel mit verschiedenen Gütern eingesetzt und stellte während dieser Zeit einige Rekorde auf. Im Jahr 1895 wurde sie an eine portugiesische Reederei verkauft und .

London Greenwich Cutty Sark
London Greenwich Cutty Sark

Über einige Umwege gelangte das Schiff im Jahr 1922 wieder nach Großbritannien. Zunächst diente der Segler als Ausbildungsschiff, bis es nach seiner letzten Seefahrt im Jahr 1954 in das eigens für das Schiff gebaute Trockendock in Greenwich kam.

London Greenwich Cutty Sark

Seit 1957 kann die Cutty Sark als Museumsschiff besichtigt werden.


Weitere Informationen findest Du auf der Homepage der Cutty Sark.

Kommentar verfassen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.

12 Kommentare zu „Museumsschiff Cutty Sark – London 2018“

  1. Pingback: Die Tower Bridge bei Tag und bei Nacht - Richards Fotoseite

  2. Pingback: Aussichtspunkt Parliament Hill - London 2018 - Richards Fotoseite

  3. Pingback: Westminster Abbey - London 2018 - Richards Fotoseite

  4. Pingback: Am Regent`s Canal - London 2018 - Richards Fotoseite

  5. Hi Richard,
    die Cutty Sark habe ich mal als Modell gebaut. Interessant bei der Geschichte des Schiifs war, dass damals die Fracht-Segler so schnittig waren und eher an Yachten erinnerten. Das lag daran, dass die schnellen Segelschiffe für die lange Reise wesentlich kürzere Zeit brauchten und daher eher in den englischen Häfen anlegen konnten. Und je eher die Ladung gelöscht wurde umso höher der Preis für den Tee, denn um den gab es in England zu der Zeit einen echten Hype. Als Matrose auf einem Segelschiff hätte ich aber trotzdem nicht gerne gearbeitet. Die Arbeitsbedingungen waren eher mies – und Home Office war damals auch noch nicht erfunden..
    Beste Grüße!
    P.S. hier schneit’s jetzt.. 🙂
    P.

Nach oben scrollen