Zaun aus Walknochen – Naturdenkmal auf Borkum

Im 17. und 18. Jahrhundert fuhren viele Borkumer Männer auf Walfangschiffen ins arktische Eismeer. Das war eine riskante, aber gut bezahlte Arbeit. Nach erfolgreichem Fang durften die Seeleute die Knochen der Tiere mit nach Hause nehmen, dort wurden sie als Baumaterial für Zäune verwendet.

Ein solcher Zaus aus Walknochen ist heute noch als Naturdenkmal auf Borkum erhalten.


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Weitere Infos zum Walknochenzaun auf der Website der Insel Borkum

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